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Heimann&Fiai

Herkunftsweine zum Niederknien

Facts

Zoltán Heimann ist ein Pionier in Sachen Herkunft. Mit seinen autochthonen Rebsorten überrascht er nicht nur Kritiker in seiner Heimat Ungarn. Er ist auf dem besten Weg, sich bis über alle Grenzen einen Namen zu machen.

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Mit seiner brandneuen Weinserie geht Zoltan Heimann dem autochthonen Ausdruck seiner Heimat, dem südungarischen Szekszárd, auf den Grund. Aus dem soliden Familienbetrieb, in dessen Keller bisher Mutter Agnes das Sagen hatte, hat Zoltan jun. spannendste Lagen selektioniert und daraus anspruchsvolle und ausdruckstarke Herkunftsweine vinifiziert. Die alte heimische Rebsorte Kadarka hat er ins Herz geschlossen. Üblicherweise wird sie in Ungarn als erfrischendes Element in der typischen Bikavér-Cuvée verwendet. Zoltán aber möchte ihr die Rolle der Solistin verleihen. Zwei Weine mit unterschiedlicher Herkunft vinifiziert er von der zartgliedrigen Sorte und beschreitet damit ganz neue Wege. Das kräftige Pendant zur Kadarka ist der würzige Kékfrankos, der die hervorragende Eigenschaft besitzt, seine Bodenherkunft präzise zu widerspiegeln. Zoltan beweist dies mit vier Kékfrankos von ganz unterschiedlichen Terroirs.

Catherine Walbridge
Catherine Walbridge
Head of International

Um die internationale Reichweite für Wine+Partners weiter auszubauen, haben wir Catherine Walbridge an Bord geholt. Die in London geborene Journalistin und Redakteurin ist in Neuseeland aufgewachsen und arbeitet seit mehr als 20 Jahren in internationalen Medien. Sie ist ehemalige Reuters-Korrespondentin, stellvertretende internationale Redakteurin der South China Morning Post in Hongkong und Redakteurin eines neuseeländischen Radioprogramms. Ihr Interesse an Wein und Essen wurde Teil ihres Berufslebens, als sie nach Wien zog und ein Jahr lang bei Falstaff arbeitete.

Über Heimann&Fiai

Mit seiner brandneuen Weinserie geht Zoltan Heimann dem autochthonen Ausdruck seiner Heimat, dem südungarischen Szekszárd, auf den Grund. Aus dem soliden Familienbetrieb, in dessen Keller bisher Mutter Agnes das Sagen hatte, hat Zoltan jun. spannendste Lagen selektioniert und daraus anspruchsvolle und ausdruckstarke Herkunftsweine vinifiziert. Die alte heimische Rebsorte Kadarka hat er ins Herz geschlossen. Üblicherweise wird sie in Ungarn als erfrischendes Element in der typischen Bikavér-Cuvée verwendet. Zoltán aber möchte ihr die Rolle der Solistin verleihen. Zwei Weine mit unterschiedlicher Herkunft vinifiziert er von der zartgliedrigen Sorte und beschreitet damit ganz neue Wege. Das kräftige Pendant zur Kadarka ist der würzige Kékfrankos, der die hervorragende Eigenschaft besitzt, seine Bodenherkunft präzise zu wiederspiegeln. Zoltan beweist dies mit vier Kékfrankos von ganz unterschiedlichen Terroirs.

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Szekszárd,
Ivánvölgy 9814/13. hrsz.,
7100 Ungarn

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