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Kadarka, Kékfrankos, Szekszárd?

von Dorli Muhr
Ernte

Dieser junge Mann hat das Zeug zum Star. Mit seiner brandneuen Weinserie geht Zoltan Heimann dem autochthonen Ausdruck seiner Heimat, dem südungarischen Szekszárd, auf den Grund. Aus dem soliden Familienbetrieb, in dessen Keller bisher Mutter Agnes das Sagen hatte, hat Zoltan jun. spannendste Lagen selektioniert und daraus anspruchsvolle und ausdruckstarke Herkunftsweine vinifiziert. Die zartgliedrige Kadarka und der würzige Kékfrankos haben ihm dafür die besten Grundlagen geliefert. Das artistische Label zeigt, wohin der Weg Heimann & Fiai führen wird: in die besten Weinbars von San Francisco bis Moskau!

„Kadarka-man“, so wird Zoltán Heimann jun. gerne bezeichnet. Nach seiner Rückkehr ins heimische Szekszárd in Südungarn setzte sich Zoltán folgerichtig in den Kopf, dem autochthonen Ausdruck seiner Heimat auf den Grund zu gehen. Die alte heimische Rebsorte Kadarka hat er ins Herz geschlossen. Zoltán hat ihr die Rolle der Solistin verleihen und zwei Weine mit unterschiedlicher Herkunft von der zartgliedrigen Sorte vinifiziert. Und damit beschreitet er ganz neue Wege. Das kräftige Pendant zur Kadarka ist der würzige Kékfrankos, der die hervorragende Eigenschaft besitzt, seine Bodenherkunft präzise zu wiederspiegeln. Zoltan beweist dies mit vier Kékfrankos von ganz unterschiedlichen Terroirs. Seine Weine sind anspruchsvoll und kompromisslos. Wer als Sommelier einen Blick ins noch recht unbekannte Szekszárd werfen will, wer wissen will, was sich hinter der Rebsorte Kadarka so alles verstecken kann und sich davon überzeugen möchte, dass auf einem Blaufränkisch der höchsten Klasse nicht nur Burgenland drauf stehen muss – der sollte sich dieses Tasting nicht entgehen lassen. Zoltán Heimann hat viel zu erzählen, und das tut er stets mit großer Leidenschaft: Wie er die Besonderheiten der Böden seiner Einzellagen entdeckte und von seinem Opa bereits lernte, Kadarka zu schätzen. Warum die Weine so anders und speziell schmecken. Und wohin die weitere Reise gehen wird. Zoltán Heimann läd zu einem Online Tasting „Kadarka, Kékfrankos, Szekszárd?“ am Mittwoch 3. November und/oder Montag 8. November um 11 Uhr.

Teilnahmekosten: 35 Euro pro Paket (inkl. Versand) Anmeldung unter [email protected] bis spätestens 23. Oktober. Die Teilnahme ist limitiert, wir bitten um umgehende Anmeldung, damit wir die Weine so rasch wie möglich versenden können.

Über Heimann&Fiai

Mit seiner brandneuen Weinserie geht Zoltan Heimann dem autochthonen Ausdruck seiner Heimat, dem südungarischen Szekszárd, auf den Grund. Aus dem soliden Familienbetrieb, in dessen Keller bisher Mutter Agnes das Sagen hatte, hat Zoltan jun. spannendste Lagen selektioniert und daraus anspruchsvolle und ausdruckstarke Herkunftsweine vinifiziert. Die alte heimische Rebsorte Kadarka hat er ins Herz geschlossen. Üblicherweise wird sie in Ungarn als erfrischendes Element in der typischen Bikavér-Cuvée verwendet. Zoltán aber möchte ihr die Rolle der Solistin verleihen. Zwei Weine mit unterschiedlicher Herkunft vinifiziert er von der zartgliedrigen Sorte und beschreitet damit ganz neue Wege. Das kräftige Pendant zur Kadarka ist der würzige Kékfrankos, der die hervorragende Eigenschaft besitzt, seine Bodenherkunft präzise zu wiederspiegeln. Zoltan beweist dies mit vier Kékfrankos von ganz unterschiedlichen Terroirs.

Heimann&Fiai
Szekszárd,
Ivánvölgy 9814/13. hrsz.,
7100 Ungarn

Heimann&Fiai

Mitarbeiterin Lisa Heinzl
Lisa Heinzl, ehemalige Mitarbeiterin
Projektmanagerin

Mit Leidenschaft für Genuss und Kommunikation unterstützt die PR-Expertin heute Unternehmen rund um den Globus bei der Umsetzung ihrer Ziele.

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