Innerhalb eines Jahrzehntes haben die zwölf Weingüter mit strengen Herkunfts- und Qualitätsbestimmungen eine massive Veränderung im Selbstverständnis des steirischen Weines bewirkt.
Große Weine brauchen Zeit
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Steile Hänge, unberechenbares Wetter und unterschiedliche Böden – auf den ersten Blick ist die Steiermark nicht für den Weinbau gemacht. Durch harte Arbeit, Erfahrung und Willenskraft offenbart die Region jedoch nach und nach ihre einzigartigen Vorzüge.
Annähernd 100 Prozent Steigung weisen manche Weinberge in der STK-Region auf. Was die Handlese für die STK-Winzer zusätzlich erschwert und den Einsatz von Maschinen unmöglich macht, ist für den Wein ein Segen: Die Reben bekommen durch die steilen Hänge mehr Sonneneinstrahlung und bedanken sich mit höherem Reifegrad. Die Seehöhen von 400 bis 550 Metern bewahren zudem vor Taunässe sowie Fäulnis durch Nebel und die Kessellagen speichern Wärme und schützen so vor klirrend kalten Nächten.
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Vor zehn Jahren begannen die Steirischen Terroir- und Klassikweingüter (STK) mit der Klassifizierung ihrer Weinlagen. Innerhalb eines Jahrzehntes haben die zwölf Weingüter (Gross, Frauwallner, Lackner-Tinnacher, Neumeister, Maitz, Polz, E. Sabathi, H. Sabathi, Sattlerhof, Tement, Winkler-Hermaden und Wohlmuth) mit strengen Herkunfts- und Qualitätsbestimmungen eine massive Veränderung im Selbstverständnis des steirischen Weines bewirkt.
Steirische Terroir- und Klassikweingüter
Ratsch 45, A-8461 Ratsch a.d. Weinstrasse